Birgit Rosenthal

Fortbildungen & Workshops – Gewaltfreie Kommunikation

Fortbildungen & Workshops – Gewaltfreie Kommunikation

Die Fortbildungen in der Kommunikationsmethode „Gewaltfreie Kommunikation“ bewirken, dass die Teilnehmer neue Wege sehen, sich in Ihrem Alltag klar und empathisch – mit sich Selbst – und mit ihren Nächsten – verbinden zu können. Schuldzuweisungen, Urteile und Kritik werden mit dem „Werkzeug der 4 – Schritte“ in eine Sprachhaltung umgewandelt, die Klarheit und Wertschätzung, uns und unseren Mitmenschen gegenüber, möglich macht. Die Methode wirkt Konflikt vorbeugend und ist ein effektives Mittel gegen Mobbing und Burnout.

Anhand der „4 Schritte „ und des Erlernens von Selbstempathie und Fremdempathie, können wir genau ermitteln, was uns bewegt und was wir brauchen um zufrieden zu sein. Wir sehen verschiedene Möglichkeiten, unsere Wünsche in die Tat umzusetzen. Leichtigkeit und ein positives Lebensgefühl beeinflussen immer mehr unseren beruflichen und privaten Alltag.

„Wir nehmen unsere Sprache auf ’s Korn“

1. Baustein: „4 Schritte“ der Verbindung miteinander

Um eine Verbindung herzustellen – zu uns oder zu unserem Gegenüber – müssen wir zuerst einmal Klarheit bekommen. Dafür dient der 1. Baustein – die „4 Schritte“:

  1. Beobachtung: was ist eine klare Beobachtung – damit es im Vorfeld einer Besprechung nicht gleich zu Missverständnissen kommt?
  2. Gefühle – der ganz eigene Anteil an einer Begebenheit
  3. Bedürfnisse – Ursachenforschung – was steckt hinter unseren Strategien können wir andere Wege gehen, um an unser Ziel zu kommen?
  4. Bitten – anstatt Forderungen – klare Bitten stellen.

2. Baustein: Empathie – die Einfühlung

In der heutigen Zeit wird es immer klarer, wie wichtig die Einfühlung in uns oder in die Person uns gegenüber, ist.

Empathie ist der Schlüssel für ein zufriedenes, gesundes und konstruktives Miteinander. Empathie beugt Konflikten, Mobbing, Krankheiten und Stress vor.

Zentrales Thema ist hier:

– das aktive Zuhören

– das Umwandeln von Vorwürfen und Urteilen, in Gefühle und Bedürfnisse einer jeden Person. Erst dadurch ist es möglich sich einzufühlen,

andere Sichtweisen zu erkennen und zu verstehen. Das sind die Voraussetzungen, um konstruktive Lösungen zu erarbeiten.

Die Antwort auf die Frage nach der Ursache von Gewalt liegt in der Art und Weise, wie wir gelernt haben zu denken, zu kommunizieren und mit Macht umzugehen.

Über das Basis Seminar hinaus gibt es die erweiterten Themen:

  • Umgang mit einem Nein
  • Umgang mit Fehlern
  • Umgang mit Ärger
  • Umgang mit Macht

Je nach Zielsetzung für die jeweilige Institution kann die Fortbildung zwei oder mehr Tage dauern.

Effektiv ist es ein Basis Seminar von 2 Tagen zu veranstalten und danach beliebig viele Tagesseminare zu den oben genannten

Vertiefungsthemen durchzuführen. Die Zeit zwischen den Seminaren kann dann auch zur Übung im Alltag genutzt und im Folgeseminar als

Erfahrungsaustausch besprochen werden. Dies ist ein nachhaltiger Lerneffekt.

Vor den Fortbildungen ist eine Zielabsprache notwendig. Dabei wird die genaue Zielsetzung geklärt.

Zielsetzung:

zentrales Thema für die Verbindung:

  • im kollegialen Rahmen.
  • im Umgang mit Publikum (Gästen, Kunden)
  • im Umgang mit Patienten
 

Zielgenaue Absprache der Fortbildung:

  • Worum geht es genau
  • Was ist das Ziel des Seminars?
  • Wie gehen wir vor?
  • Wie viel Zeit wird das Seminar benötigen
 

Aus diesen Kriterien ergibt sich das weitere Vorgehen.

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